Der Frühling naht, die Sonnenstrahlen werden wärmer, die Tage wieder länger. Unser Herz macht kleine vorsichtige Hoffnungssprünge...
Es ist Zeit darüber nachzudenken, was Du nun säen möchtest. Wir stecken alle in einem grossen Heilungs- und Erwachensprozess, doch ist es wichtig nun zu überlegen, welchen Weg du gehen möchtest. Das "Alte" kommt nicht wieder und das "Neue" steht nirgends geschrieben. Jeder bestimmt selbst, wie es weitergehen darf.
Viele versuchen mit jeglicher Gewalt alles unter Kontrolle zu halten, um auf jeden Fall die Fassade zu wahren. wollen nicht hinschauen, was da in einem nach Aufmerksamkeit verlangt. Lass die alten Glaubensmuster "Ich muss stark sein" los, sie haben doch längst ausgedient.
Alles ist und wird nun anders, viele fühlen eine Enge in der Brust und den Drang aus dem alten Leben auszubrechen. Viele erkennen die Lüge, mit der sie aufwuchsen und die immer noch in ihnen lebt. Doch die Wahrheit lässt sich nicht länger verdrängen, sie holt dich immer wieder ein.
Es Bedarf jetzt einer Menge Mut, sich dem zu stellen, alles was gesehen werden will, anzuschauen, sich nicht mehr den Konditionierungen unterzuordnen, sich zu kontrollieren.
Lasst uns mutig zusammen springen, von sämtlichen Täuschungen und Lügen befreien. Auch wenn das Ziel noch nicht klar scheint, es geht um den Weg, welchen Pfad möchtest du einschlagen? Dies ist ein grosser Schritt in die seelische Freiheit, dafür sind wir hier angetreten. Das ist unsere Seelenaufgabe.
Also überlege genau, welchen Samen legst DU in deine ERDE, weil dies DEINE Ernte bestimmt. Sei dir bewusst, das DU selbst Deines Glückes Schmied bist. Alles von Innen heraus wächst und neue Kraft gibt.
Love and Kisses
Antje
Hinter der Theke steht ein Engel.
Hastig fragt er sie: „Was verkaufen Sie, gute Frau?“
„Alles, was Sie wollen“, antwortet der Engel.
Der Mann beginnt aufzuzählen: „Dann hätte ich gern…das Ende von Corona, dass die Gesellschaft gut zusammen hält und niemand Nachteile durch die Pandemie zu fürchten hat, reichlich Geduld, bessere Bedingungen für die Randgruppen der Gesellschaft, dass die Kriege in der Welt und die Streitigkeiten unter den Menschen aufhören, die Rettung des Weltklimas, Arbeit für die Arbeitslosen und Sicherheit für alle, die kurz vor der Insolvenz stehen, mehr Gemeinschaft und Liebe in der Kirche und…”
Da fiel ihm der Engel ins Wort: „Entschuldigen Sie, junger Mann, Sie haben mich falsch verstanden. Wir verkaufen keine Früchte, wir verkaufen nur den Samen.“