Wir sind so unendlich machtvoll, wenn wir in unserer Kraft und in unserer Mitte sind! Wir können ein Leuchtturm sein für unsere Mitmenschen, ein Seelenanker für andere.
Ich habe in den letzten Tagen viele Gespräche geführt, vieles im Aussen beobachtet und auch einige updates von der geistigen Welt erhalten, die mich wirklich in meinem Glauben bestärkt haben, das alles, was wir jetzt erleben, ein Teil unseres Seelenplans ist. Und wir mit kleinen Gesten so wahnsinnig viel bewirken können für das kollektive Feld, für die Heilung von Mutter Erde und für unseren persönlichen Bewusstseinswandel. Das aller Schönste daran, wir können alle - egal ob spirituell oder nicht - unseren Beitrag leisten und mitwirken.
Durch den Coronavirus, der mittlerweile zum Angstvirus mutiert ist, haben wir Zeit geschenkt bekommen. Zeit, die wir sonst nicht gehabt hätten. Zeit zum Innehalten, Ruhe finden und Heilen.
Das an der Krise etwas faul ist, manche Sachen nicht stimmig scheinen und die Angst als Machtmittel eingesetzt wird, haben GOTT-Sei-DANK viele begriffen. Das wir es nun in der Hand haben, Neues mitzugestalten auch. Viele wollen nicht länger Marionetten in einem inszenierten Theaterstück sein und schauen hinter die Maskerade der Mächtigen. Viele haben verstanden, worum es jetzt wirklich geht und das VERTRAUEN die Basis ist angstfrei in die Zukunft zu schauen. Alte Strukturen brechen zusammen und kein Stein bleibt aufeinander. Die Krise macht sichtbar, wo wir über all im Defizit sind, die Finanzmärkte inflationär, das Bildungssystem veraltet, das Gesundheitssystem auf Krankheit und Geldverdienen ausgerichtet, jeder Einzelne engstirnig im Hamsterrad gefangen etc.
Wer immer noch nicht hinschauen mag, am Alten festhält und in der Angst lebt, wird es in der nächsten Zeit schwerer haben als andere die bewusst an sich und ihren Themen arbeiten.
Wir haben jetzt die Chance uns Fragen zu stellen und mögliche Antworten darauf zu finden. Es geht um Reflektion des eigenen Lebens, unserer Beziehungen, aber auch einen beruflichen Status quo zu machen. Wo stehe ich jetzt? Was hindert mich am weitergehen? Bin ich wirklich glücklich so wie ich jetzt lebe? Was genau fehlt mir, um meine Werte zu leben? Woran bin ich möglicherweise gescheitert, halte jedoch noch daran fest? Was passt nicht mehr zu mir, was darf ich loslassen? usw.
Ich wünsche uns auf jeden Fall, das wir wieder mehr Menschlichkeit leben, ein friedvolles Miteinander ohne Egoismus, bewusster mit allen beseelten Wesen umgehen, zu unseren eigenen Werten zurückfinden und die Welt als Schöpfer sehen. Wir sind alle gleich, niemand ist schlechter oder besser als der andere. Wir werden alle aus ein- und derselben Quelle geboren und wir gehen irgendwann alle einmal dahin zurück.
Lasst uns die Krise als Chance sehen und ein Anker sein für andere, die noch nicht hinsehen möchten, die noch festhalten am Alten. Wir sind machtvoll, wenn wir auf unser Herz hören, denn das sagt immer die Wahrheit!
Lasst uns mit kleinen Dingen beginnen, lasst uns kreativ sein und mutig!
Als ich am Wochenende im Hirschpark walken war, habe ich viele kleine Dinge wahrnehmen können, die Grosses bewirken können:
=> es hingen handgeschriebene Zettel an Bäumen und Bänken mit der Aufschrift "Nimm Dir, was Du jetzt brauchst!" und darunter Abreisszettelchen, die jeder mitnehmen konnte mit kleinen Botschaften, die den Menschen ein Lächeln ins Gesicht zauberten "Kichern", "Du bist nicht allein", "eine Umarmung" oder "Hab keine Angst". Danke liebe unbekannte Seele für Deinen tollen Beitrag, der so grossartig wirkte.
=> zwei Männer sassen auf einer Bank in der Sonne (natürlich mit genügend Abstand) mit einem Bierchen in der Hand und unterhielten sich freundschaftlich wie lange nicht mehr. Sie machten, das beste aus der derzeitigen Situation. Auch das ist ein Beitrag, das war ihr Beitrag, die Welt zu geniessen. Und solange niemand zu Schaden kommt, ist alles erlaubt.
=> eine Mutter erklärte sehr geduldig ihren beiden kleinen Kindern den Unterschied zwischen einer männlichen und einer weiblichen Stockente. Gefühlt, hatte sie sich schon lange nicht mehr soviel Zeit für ihre beiden Kinder genommen, die beide an ihren Lippen hingen.
=> eine Frau rettete eine dicke Gartenhummel, die auf dem Fussweg sass und Gefahr lief, zertreten zu werden. Sie nahm die Hummel liebevoll auf einen Schlüssel und setzte sie an den Rand, wo niemand sie verletzten konnte. Wäre das auch in der Hektik des Alltags geschehen?
Und so könnte ich noch eine Seite schreiben von meinen Beobachtungen. Ich wollte Euch nur zeigen, wie einfach es sein kann.
Wenn jeder mit sich selbst im Einklang ist, wird enorme Energie freigesetzt, die dann kreatives Bewusstsein schafft und auch im Aussen Harmonie bringt.
Also lasst Euer Herz leuchten und seid füreinander da!!!